Unsere KiTa
Der einzige Kindergarten in Bentfeld liegt im Zentrum des Dorfes und besteht seit 1992. Zunächst startete der Kindergarten mit einer Gruppe, die "Bärengruppe". Nach einigen Jahren kam ein Anbau dazu und eine zweite Gruppe, die "Mäusegruppe", wurde eröffnet. Seit 2014 gibt es im Bentfelder Kindergarten eine Nestgruppe, die ,,Marienkäfergruppe‘‘. Bis heute ist der Kindergarten Bentfeld der einzige Kindergarten im Dorf und befindet sich in Trägerschaft der Stadt Delbrück.
Derzeit wohnen in Bentfeld ca. 1.350 Einwohner. Hier leben viele Familien mit mehreren Kindern. Es werden immer neue Baugebiete erschlossen und die Dorfgemeinschaft wächst stetig. Gepflegt wird sie sehr aktiv durch viele Feste und Dorfaktivitäten, durch den Einsatz für den neuen Spielplatz neben der Oskuhle.
Unsere Einrichtung liegt sehr zentral, neben der Feuerwehr in Bentfeld an einer 30 Zone und ist für viele Familien fußläufig erreichbar. Neben der KiTa erstreckt sich eine große Wiese, die „Oskuhle“, auf der viele Feste wie z.B. das Schützenfest, das St. Martinsfest oder das Osterfeuer stattfinden.
Des Weiteren bietet Bentfeld eine kleine Bäckerei „Thewes“ in der es auch einige Lebensmittel angeboten werden, die Gaststätten „Haus Nolte“ und „Meilenstein“, das Bauernhofcafé „Marienhof Marks“ sowie die Gaststätte und Restaurant „Seehof Franke“ (in Heddinghausen).
Neben Aktivitäten der Feuerwehr und der St. Sebastian Schützenbruderschaft Bentfeld gibt es viele weitere Vereine für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Dazu zählen der Heimatverein, die Caritas, der Sportverein Rot-Weiß Bentfeld, der Karnevalsverein, der Musikverein Bentfeld e.V., die Chorgemeinschaft, die Jagdgenossenschaft, die Sportschützen, die Kfd, die Landfrauen, der Landwirtschaftliche Ortsverein Anreppen und Bentfeld, die Martinsgilde, Motorrad-Club Silver Savage sowie der Taubenverein Gunnebote.
Die Umgebung des Ortsteils wird durch Naturschutzgebiete und Baggerseen geformt und lässt sich mit Hilfe mehrere Fahrradwege in und um Bentfeld erkunden.
Öffnungszeiten
Unsere KiTa ist durchgehend von montags bis freitags von 7:15 Uhr bis 16:15 Uhr geöffnet.
Schließzeiten
Wir schließen maximal 24 Tage im Jahr. Innerhalb der Schulsommerferien schließt der Kindergarten für drei Wochen. Weitere Schließzeiten können die so genannten Brückentage oder in den Oster-/Herbst-/Winterferien sein. Im Kindergartenjahr stehen dem Personal zwei pädagogische Tage und drei Nachmittage zu. Dann finden mit dem gesamten Team pädagogische Fortbildungen und/oder organisatorische Besprechungen statt.
In Absprache mit den anderen Einrichtungen der Stadt Delbrück besteht bei dringendem Bedarf die Möglichkeit der Betreuung in einer anderen Einrichtung.
Kapazitäten
Die KiTa verfügt über insgesamt 55 Plätze in drei Gruppen, davon sind 10 Krippenplätze für Kinder im Alter von 0,4 bis 3 Jahren.
Das KiTa-Team
Das Kita-Team setzt sich aus 10 pädagogischen Fachkräften, Praktikanten, sowie einer Hauswirtschaftskraft zusammen.
Räumlichkeiten
Die KiTa Bentfeld hat zwei Etagen. Im Erdgeschoss befinden sich die Gruppenräume für die zwei Regelgruppen. Jede Gruppe hat einen eigenen Flur mit Garderobe, einen Waschraum, einen großen Gruppenraum und einen Nebenraum.
Außerdem befindet sich im Erdgeschoss ein großer Flur als Eingangsbereich, das Büro, eine Küche, ein Abstellraum und eine Personaltoilette. Von unten gibt es zwei Treppen, um in die 1. Etage zu gelangen. In der oberen Etage befindet sich die Turnhalle, zwei Abstellräume, eine Kindertoilette und eine Personaltoilette. Außerdem gibt es dort einen Wickelraum für beide Regelgruppen und einen Differenzierungsraum, der als Schlafraum für die Regelgruppen genutzt werden kann.
In der 1. Etage befindet sich dann noch die Nestgruppe. Hier stehen folgende Räumlichkeiten zur Verfügung: großer Gruppenraum mit Nebenraum, Schlafraum, Garderobe, Wickelraum/Kindertoilette, Küche und Personalraum.
Die KiTa verfügt über ein großes Außengelände mit vielen Kletter- und Laufmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Spielen der Kinder und ihre individuelle Förderung und Begleitung. Das Spiel des Kindes steht immer als kindliche Form des Lernens im Vordergrund. Es bildet die Basis um Erfahrungen in allen Bildungsbereichen zu sammeln und zu vertiefen.
Jedes Kind hat individuelle Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wir orientieren uns an den Themen der Kinder, greifen sie auf und entwickeln sie gemeinsam mit Ihren Kindern weiter. Im „Situationsorientierten Ansatz“ sind die Lebensbedingungen der Kinder, nicht die Sichtweise der Erwachsenen, Ausgangspunkt der frühpädagogischen Arbeit. Der Situationsorientierte Ansatz geht davon aus, dass die aktuellen Ausdrucksformen der Kinder (Spielverhalten, Verhalten, Malen, Sprechen, Bewegungen und Träume) aus zurückliegenden Ereignissen, Erfahrungen und Eindrücken resultieren.
Das, was die meisten Kinder beschäftigt, wird von den ErzieherInnen altersentsprechend thematisiert. Reden beispielsweise viele Kinder über Freundschaft, werden praktische Beispiele dafür gemeinsam gesucht, Lieder zu dem Thema ausgewählt, es wird darüber gesprochen, Märchen zum Thema erarbeitet und praktische Lebenssituationen integriert. Es können dabei verschiedene Projekte parallel laufen.
Dadurch, dass die Erfahrungen der Kinder die Themen im Kindergarten bestimmen, sollen künstliche, idealtypische Lernsituationen vermieden werden.
Die meisten Einrichtungen für Kinder arbeiten nach den Grundlagen eines Pädagogen. Wir haben uns mit unterschiedlichen Ansätzen und Philosophien verschiedener Pädagogen auseinandergesetzt, um das Bild vom Kind für unsere Einrichtung festzulegen. Alle Ansätze und pädagogischen Grundlagen enthielten wertvolle Aussagen, Leitlinien und Vorstellungen des kindlichen Menschenbildes.
Kinder brauchen Freiräume zur Selbstentwicklung. Eine ständige Ausweitung an Förderangeboten führt ganz schnell auch zu einer „Überförderung“.
„Für ihr psychisches Wachstum neben stabilen und vertrauensvollen Beziehungen brauchen Kinder Erfahrungsräume, in denen sie sich und ihre Fähigkeiten entdecken, ausprobieren und dabei auch Risiken eingehen und Fehler machen dürfen. Schon kleine Kinder wollen und müssen ihre Umwelt selbstständig erkunden können. In solchen inneren und äußeren Freiräumen erleben sich die Heranwachsenden als autonom und selbstwirksam, sie entwickeln sich zu eigenständigen Persönlichkeiten mit einem gesunden Selbstvertrauen.
Gleichzeitig brauchen Kinder und Jugendliche natürlich auch die Fürsorge von Eltern und Pädagogen.“ (Kinder- und Jugendpsychiater und -therapeut Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort)
Die dadurch zunehmende Selbstentwicklung führt zu immer mehr Eigensinn. Das Kind erprobt, wann und wozu der eigene Wille nützt. Deshalb versucht es, gegen Widerstände anzugehen, um zu erfahren, wann es seinen Willen durchsetzen kann und wann sich unüberwindbare Grenzenbieten. Diese sind in der Autonomiephase (Trotzphase) als auch darüber hinaus wichtig! So können Kinder ihren Handlungsspielraum ausloten und soziale Orientierungshilfen erhalten.
Kinder sind von Natur aus positiv und lassen sich unbefangen und vertrauensvoll auf eine Beziehung mit uns Erwachsenen ein. Wir nehmen sie ernst und begegnen ihnen in unserer Einrichtung gleichermaßen mit Achtung, Wertschätzung, Respekt, Toleranz, Anerkennung und Gerechtigkeit. Wir ErzieherInnen als pädagogische Fachkraft stehen hier auf Augenhöhe mit den Kindern, Ihnen als Eltern und allen weiteren Erziehungspartnern. Auch in unserem gesamten Team achten wir stets darauf wertschätzend miteinander umzugehen. Die Rolle als Vorbild ist uns bewusst, denn unser erzieherisches Verhalten wird jeder Zeit von den Kindern wiedergespiegelt. Wir begreifen uns als Wegbegleiter und Fürsprecher der Kinder. Wir bieten den Kindern einen Lebensraum, in dem sie diese Werte erfahren und entwickeln können.
Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung und sehen eine vertrauensvolle und wertschätzende Erziehungspartnerschaft zwischen unserer Einrichtung, Fachkräften und Ihnen als Eltern oder Erziehungsberechtigte als unabdingbare Basis einer qualitativ hochwertigen pädagogischen Arbeit am Kind. Die Kompetenzen der ErzieherInnen sowie die Kompetenzen der Eltern werden in die pädagogische Arbeit mit einbezogen, so dass eine konstruktive und optimale Koordination der beiden Lebenswelten des Kindes möglich wird.
Die Themen in den beiden Regelgruppen sowie in der Krippengruppe können aufgrund unterschiedlicher Interessen der Kinder voneinander abweichen und werden altersentsprechend auf die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder abgestimmt. Aufgrund unseres teiloffenen Konzepts können sich Interessengruppen auch über die eigene Gruppe hinaus bilden. Jedes Kind ist einer der drei Stammgruppen mit den jeweiligen BezugserzieherInnnen zugeordnet. Sie haben aber die Möglichkeit, nach Absprache alle Spielbereiche im Haus zu nutzen, wie den Differenzierungsraum mit verschiedenen Bildungsangeboten, die Turnhalle oder das Außengelände. Auch die Krippengruppe feiert gemeinsam mit den Regelgruppen jahreszeitliche Feste, nutzt gemeinsam das Außengelände und besucht die anderen Gruppen im Rahmen der Nachmittagsbetreuung.
Vor allem das freie Experimentieren steht hier im Vordergrund. Zum Forschen und Experimentieren gehören Spaß am Ausprobieren und das Entdecken von Phänomenen. Dabei geht es nicht um "richtig" oder "falsch", sondern um Beobachtungen. Es bietet den Kindern die Möglichkeit spielerisch die Welt zu entdecken! „Das Interesse des Kindes hängt von der Möglichkeit ab, eigene Entdeckungen zu machen.“ (Maria Montessori, Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin)
Darin sollten wir sie stets bekräftigen. Kinder, die aufgrund ihrer eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten Vertrauen darin haben, Handlungen erfolgreich selbst ausführen zu können, glauben an sich und können auch in schwierigen Situationen selbstständig handeln. „Sie besitzen demnach eine hohe Selbstwirksamkeits-Erwartung.“ (Albert Bandura, Psychologe)
Kinder lernen erst nach und nach, wie ihre Handlungen bestimmte Folgen und Reaktionen hervorrufen (z.B. produziert das Schütteln einer Rassel Geräusche, Schreien ruft Erwachsene herbei) und dass sie eine von anderen abgegrenzte Person sind.
Um die Kinder auf dem Weg zur Selbstwirksamkeit zu unterstützen, begleitet uns der Leitsatz von Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. (…) Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen.“ So lernen die Kinder unter Berücksichtigung ihrer individuellen Entwicklung Selbstständigkeit.
Grundvoraussetzung um diese Ziele zu erreichen, ist es, dass sich das Kind in seiner Umgebung wohlfühlt. In unserer Einrichtung schaffen wir mit Hilfe von einem positiven wertschätzenden Umgang, einer angenehmen Atmosphäre und mit auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmten Räumlichkeiten ein familiäres Umfeld. Neben vielen Möglichkeiten für Bewegung gibt es auch Möglichkeiten sich zurück zu ziehen und eine „Auszeit“ zu nehmen. Die verschiedenen Räumlichkeiten und Spielmaterialen werden immer wieder neu, den Interessen der Kinder, angepasst. Aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse unterscheidet sich vor allem die Raumgestaltung der Regelgruppen und der Krippengruppe! „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ (…) „Unser Material (…) soll Helfer und Führer sein für die innere Arbeit des Kindes. Wir isolieren das Kind nicht vor der Welt, sondern geben ihm ein Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern. Es ist wie ein Schlüssel zur Welt und nicht mit der Welt zu verwechseln.“
(Maria Montessori)
Die Grundhaltung für partizipative Prozesse ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen. Partizipation ist die ernstgemeinte und altersentsprechende Beteiligung, Teilhabe und Mitbestimmung der Kinder in der Einrichtung, im Rahmen ihrer Erziehung und Bildung.
Durch einem von Wertschätzung geprägten Dialog bringen die Kinder sich und ihre Ideen, Meinungen, Empfindungen und Sichtweisen ein und beeinflussen aktiv ihren Alltag. Schon Interessen und Empfindungen der Kleinsten können, durch Beobachtungen der Erwachsenen und den Einsatz von Mimik und Gestik, mit einbezogen werden.
Es gilt, die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbstständigem, verantwortungsbewusstem Handeln zu berücksichtigen. Grundvoraussetzung für eine gelingende Partizipation ist eine positive Grundhaltung der ErzieherInnen. Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr- und ernstgenommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden. Partizipation wird auch durch die Einrichtungsleitung im Team der Kindertageseinrichtung praktiziert.
Das Freispiel hat in unserer Kindertagesstättenarbeit einen sehr hohen Stellenwert.„Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann.“ (Jaques CousteauIm)
Im Spiel setzen sich die Kinder aktiv und intensiv mit sich und ihrer Umwelt auseinander. Das (Frei-) Spiel bietet daher ideale Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse in alle Bereichen der kindlichen Entwicklung.
Die Kinder entwickeln im Spiel ihre Identität und ihre Persönlichkeit weiter. Sie erwerben Wissen über ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten, aber auch über ihre Grenzen. Soziale und sprachliche Kompetenzen, wie Rücksichtnahme, Zusammenarbeit mit anderen, Zuhören und Aushandeln von Regeln helfen den Kindern dabei, zwischenmenschliche Beziehungen zu Gestalten. Treten Konflikte auf, können im Spiel unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten erprobt werden.
Zahlreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wichtig für eine erfolgreiche Lebensgestaltung sind, entspringen intensiven Spielerfahrungen. Durch das aktive Tun im Spiel lernen Kinder die Welt, in der sie leben, immer besser kennen und erweitern ihr ganz persönliches Weltwissen Stück für Stück.
Im (Frei-) Spiel erwerben die Kinder eine Fülle an elementaren Voraussetzungen für ihre gesamte Bildungslaufbahn, wie etwa Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und Selbstständigkeit. Beim Bauen und Konstruieren sind logisches Denken und Vorstellungskraft gefordert, beim Kaufladenspielen mathematische Fähigkeiten. Regelspiele verlangen ein hohes Maß an Ausdauer und Frustrationstoleranz.
Wir beobachten und analysieren die Bedürfnisse, Themen und Interessen der Kinder und stellen ihnen eine Vielzahl an Spielmaterialien zur Verfügung. Dazu passen wir die Raumgestaltung und „ihre Umwelt“ den Bedürfnissen der Kinder an, geben ihnen Anregungen, Impulse und begleiten ihr Tun und Sein.
Kinder benötigen Zeit frei von äußeren Zwängen oder Erwartungen selbst wählen zu dürfen wann sie mit wem, was und wo sie spielen möchten. Jedes Kind ist einzigartig und genauso unterschiedlich spielen und lernen sie.
Jedes Kind in seinem Tempo!
Mit vielfältigen interessanten Angeboten und Aktivitäten in Kleingruppen und mit der Gesamtgruppe verfolgen wir den Bildungsauftrag für KiTas. Die Angebote für die Kinder richten sich nach den Bedürfnissen, Interessen und dem Alter der Kinder.
Folgende Aktivitäten in unserer Einrichtung bieten wir regelmäßig an:
Gesundes Frühstück
Einmal im Monat findet unser „gesundes Frühstück“ statt.
Die Kinder bereiten das Frühstück selbständig mit Begleitung einer pädagogischen Fachkraft vor. Es wird Obst und Gemüse geschnitten, Obstsalat zubereitet, Naturjoghurt und Müsli vorbereitet, manchmal wird Brot gebacken etc.
Hauswirtschaftliche Aktivitäten
Jahreszeitliche und themenbezogen backen und kochen wir mit den Kindern.
Wöchentliches Turnen
Einmal in der Woche wird in den einzelnen Gruppen in Kleingruppen geturnt.
Altersgerechte spannende Bewegungsangebote finden dann statt.
Regelmäßige Spaziergänge
Bei den regelmäßigen Spaziergängen gehen wir auf „Entdeckungsreise“ in Bentfeld. Die Kinder beobachten, wie Häuser gebaut werden, lernen vieles in der Natur kennen und entdecken gemeinsam ihr soziales Umfeld. Dazu steht für die jüngsten Kinder ein Krippenwagen zur Verfügung.
Waldtage
Bei den Waldtagen, die wir anbieten erleben die Kinder immer „kleine Abendteuer“ von denen sie im Nachhinein noch mit viel Freude berichten. Sie lernen vielfältiges über den Lebensraum „Wald“ kennen und ihr Wissen über die Natur wird intensiviert.
Feste und Ausflüge
Im jährlichen Wechsel finden in unserer Einrichtung Feste und Ausflüge, wie z.B. Herbstfeste, Tage der offenen Tür, Jubiläen, und Tierparkbesuche statt. Diese Aktivitäten werden mit Hilfe des Elternrats geplant, umgesetzt und ausgeführt.
Entlasskinderangebote
Zur Vorbereitung auf die Schule werden die Kinder in allen Bildungsbereichen zusätzlich differenziert gefördert wie z.B. durch:
Spieltage für Eltern und Großeltern
Einmal pro KiTa-Jahr findet in unserer Einrichtung, jeweils für die Mütter und Väter in unserer Einrichtung, ein Spielevormittag und für die Großeltern ein Spielenachtmittag statt. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit gemeinsam mit ihrem Kind die KiTa zu entdecken und in dessen Lebenswelt einzutauchen.
Um die Entwicklung Ihres Kindes erfolgreich begleiten, fördern und herausfordern zu können, ist es erforderlich, sein Verhalten, seine Handlungen, sein Spiel, seine Bewegung, seine Sprache und vieles mehr, gezielt zu beobachten und diese Beobachtungen zu dokumentieren.
Wir beobachten im Alltag stets die Interessen und die Bedürfnisse der Kinder. So passen wir die Raumgestaltung, das Materialangebot und die Themengebiete optimal dem Entwicklungsstand der einzelnen Kinder an und fördern und fordern sie ganzheitlich.
Um die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder ausführlich beobachten und dokumentieren zu können, arbeiten wir mit dem BaSik- Bogen.
BaSik bedeutet: Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung. Einmal im Jahr wird anhand von Beobachtungen der BaSik-Bogen ausgearbeitet, und das Ergebnis mit den Eltern besprochen. So haben wir die Möglichkeit die Kinder sprachlich optimal zu fördern. Sprachförderung findet in unserer Einrichtung im Alltag, während des gesamten Kindergartentages statt.
Durch kontinuierliches Beobachten und dokumentieren des Entwicklungsstandes der einzelnen Kinder halten wir die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder schriftlich fest und können so individuell jedes Kind in allen Bildungsbereichen fördern und fordern.
Um die Entwicklung, die Lernprozesse und die Kernkompetenzen der Kinder transparent für jedes einzelne Kind und ihre Eltern zu machen, legen wir für jedes Kind eine eigene Portfolio-Mappe an. In dieser Mappe wird die gesamte Kindergartenzeit Ihrer Kinder dokumentiert. Anhand von Fotos wird der Kindergartenalltag, Spielsituationen, Angebote usw. der Kinder festgehalten. Auch die eigenen „Kunstwerke“ der Kinder werden in diese Mappe eingeheftet. In einem individuellen Abschlussbrief werden noch einmal alle Interessen, Lernprozesse, Entwicklungsstände und Besonderheiten der Kinder aus gesamten Kindergartenzeit schriftlich zusammengefasst. Die Portfolio Mappe ist eine Zusammenfassung in Schrift- und Bildformat über die gesamte Kindergartenzeit, und wird einmal zum Ende der Krippenzeit und einmal zum Ende der Kindergartenzeit feierlich überreicht.
Weiterhin befinden sich in jedem Gruppenbereich ein digitaler Bilderrahmen, um unseren Kindergartenalltag für Sie transparent zu machen. Hier bekommen Sie einen Einblick in unseren Alltag, der durch Spielen, Tanzen, Singen, Turnen, Klettern, Bauen, Malen, Experimentieren, Entdecken und vieles mehr geprägt ist. Dazu fotografieren wir in unserer Einrichtung über den ganzen Tag hinweg und es entstehen aussagekräftige Fotos von unserem täglichem „Tun“. Einmal in der Woche wird der digitale Bilderrahmen aktualisiert. So bekommen die Kinder und Eltern stets einen Einblick in unseren Alltag und über aktuelle Themen.
Zudem ist vor jeder Gruppentür ein Wochenplan ausgestellt, indem wir schriftlich festhalten was wir gemeinsam an den einzelnen Tagen erleben.
Bei den vielen Aktivitäten im Kindergartenalltag sowie im täglichen Leben, greifen die Bildungsbereiche ineinander über. Es werden immer mehrere Bildungsbereiche gleichzeitig angesprochen.
Sprache und Kommunikation
Die Sprache ist der „Schlüssel zur Welt“. Die Kinder lernen am „Modell“. Deshalb ist es uns in erster Linie besonders wichtig, dass wir uns den Kindern gegenüber sprachlich sehr vorbildlich verhalten. Sprache findet den ganzen Tag in jeder alltäglichen Situation statt. Voraussetzung, um ein gute sprachliche Kompetenz zu erwerben ist, dass die Kinder große Freude an der Sprache erfahren. Die Motivation zum „Sprechen“ der Kinder wird in unserer Kindertagesstätte zudem durch Reime, Singen, das Erzählen von Geschichten etc. kontinuierlich gefördert. Die vielfältigen Erfahrungen in den unterschiedlichen Bildungsbereichen tragen bei den Kindern täglich zur Erweiterung der Sprachkompetenz bei. Die Erzieher in den einzelnen Gruppen dokumentieren die sprachliche Kompetenz aller Kinder anhand von Sprachentwicklungsbögen, genannt BaSiK (z.B. den Wortschatz, Wortbildung, Satzbau, Mundmotorik etc..), um die Kinder gezielt in den einzelnen sprachlichen Bereichen zu fördern.
Mathematische Bildung
Mathematik ist grundlegend für das Verstehen von Zusammenhängen sowie die Erklärung von unterschiedlichen Phänomen der Welt. Die mathematische Bildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und wird immer wieder mit in den Kindergartenalltag eingebunden. In unserer Einrichtung lernen die Kinder auf spielerische Art zu zählen und Mengen zu erfassen. Lernwerkstätten regen altersgemäß in der mathematischen Bildung zum eigenen „Entdecken“ an. Wichtig ist uns, dass die Kinder schon früh Interesse an dem Benennen von Mengen, Zahlen, Formen, Lagen, Zeit und Raum bekommen und sich damit altersgemäß auseinandersetzen.
Musisch – ästhetische Bildung
Kinder lernen mit allen Sinnen. Durch die Musik werden die Sinne auf unterschiedliche Art angesprochen. Singen, Lauschen und das Erzeugen von Klängen ist lernen und fördert die Sprachentwicklung, die Konzentration, die motorische Entwicklung sowie soziale Kompetenzen. Die Kinder können beim Musizieren eine positive Stimmung aufbauen und sie intensivieren. Wir musizieren mit den Kindern im Stuhlkreis, setzen dort auch Musikinstrumente mit ein, aber auch im Freispiel greifen wir Lieder der Kinder auf, singen mit ihnen gemeinsam und stellen Instrumente zur Verfügung. Durch das gemeinsame Musizieren erfahren sich die Kinder als Gemeinschaft. Zudem werden durch das „Weitertransportieren“ von altem Liedgut Traditionen aufrechterhalten.
Religiöse Bildung
Durch die religiöse Bildung erfahren die Kinder Werte und Normen, an denen sie sich orientieren können. Im Freispiel und durch begleitete Projekte erfahren die Kinder viel über Solidarität, Wertehaltungen und Ausdrucksformen. Wir, als städt. Einrichtung, feiern mit den Kindern christliche Feste wie Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten. Frau Meermeier, die Gemeindesreferentin aus Boke, besucht uns in regelmäßigen Abständen im Kindergarten. Sie vermittelt den Kindern vieles über den christlichen Glauben zu verschiedenen Themen wie Auferstehung, Freundschaft, Nächstenliebe etc. Mithilfe von z.B. Bilderbüchern, Fingerspielen, Geschichten, Liedern greifen wir diese Themen immer wieder auf und intensivieren sie. Wir als Einrichtung begegnen allen Kulturen und Religionen sehr offen und vermitteln den Kindern „Einblicke“ in diese.
Naturwissenschaftlich – technische Bildung
Kleinkinder zeigen ein großes Interesse an physikalischen, chemischen und biologischen Vorgängen. Schon als Babys untersuchen sie die Eigenschaften der für sie erreichbaren Gegenstände, wobei sie z.B. die Schwerkraft entdecken. Später erkunden sie aktiv und selbsttätig ihre Umgebung - seien es Gegenstände, Pflanzen, Tiere oder chemische Prozesse, wie sie beispielsweise beim Kochen und Backen zu beobachten sind. Das Erforschen der kindlichen Umwelt geschieht weitgehend im freien Spiel. Durch das Gespräch mit Erwachsenen versuchen Kinder vieles über „ihre Umwelt“ zu erfahren und ihre Fragen zu beantworten. Wenn man sie lässt, stellen sie eine Frage nach der anderen. In der Interaktion mit anderen Erwachsenen und Kindern, durch Beobachten, Experimentieren usw. gelingt es ihnen, sich bis zur Einschulung umfassende naturwissenschaftliche Kenntnisse anzueignen.
Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
Die soziale Bildung ist Voraussetzung um im späteren Leben „gesellschaftsfähig“ zu sein. Die Kinder sollen am Anfang ihrer Kindergartenzeit mit Hilfe der Erzieherinnen ihren „Platz“ in der Gruppe finden. Durch die Vermittlung und das Vorleben von Werten können Kinder sich diese aneignen und werden auf das Leben in der Gesellschaft vorbereitet. Die Kinder lernen Beziehungen aufzubauen, gemeinsame „Aktivitäten“ zu entwickeln, Konflikte zu lösen, Kompromisse einzugehen etc. Wichtig ist uns, dass die Kinder lernen mit ihren Emotionen umzugehen und ihre eigene Identität „entdecken“. Ihnen wird Wissen über Menschen und Kulturen vermittelt und somit die Basis für einen offenen Umgang miteinander geschaffen.
Bewegung
Bewegen ist Lernen und Lernen ist Bewegung.
Eine gute Bewegungserziehung steht im direkten Zusammenhang mit dem individuellen Lernprozess und der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.
Kinder sollten in ihrem Bewegungsdrang möglichst nicht gehemmt werden und bekommen von uns als ErzieherInnen vielseitige Möglichkeiten geboten, diesen auszuleben. Viele Bewegungen finden Kinder durch eigenständiges Tun, Probieren und Üben von selbst heraus. Zudem werden sie durch die Bewegung selbstständiger und erlangen ein hohes Selbstwertgefühl.
„Über den Körper und die Bewegung setzen sich Kinder mit ihrer Umwelt auseinander, lernen sich selbst einzuschätzen und gewinnen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. In den ersten Lebensjahren lernen Kinder in erster Linie über Wahrnehmung und Bewegung. Das konkrete Handeln und der Einsatz aller Sinne sind ein ganzheitlicher Prozess. Dieser bewirkt, dass Kinder ihre Umwelt erfassen, strukturieren und für sich selbst rekonstruieren.“ (Renate Zimmer)
Kinder leben ihre Gefühle und Empfindungen, wie Freude und Energie durch ihren Körper aus, nehmen sie war und können diese gegebenenfalls verarbeiten. Zudem nehmen Kinder durch Bewegung Kontakt mit Gleichaltrigen auf, verständigen sich und erfahren Auseinandersetzungen. Weiterhin lernen sie dabei auch ihre eigenen Grenzen kennen und überwinden.
Weiterhin besteht ein Zusammenhang zwischen dem Lernen in den verschiedenen Bildungsbereichen, insbesondere in der Spracherziehung und dem mathematischen Bildungsbereich.
Ökologische Bildung
Unter ökologischer Bildung versteht man die Wechselbeziehung zwischen Menschen, Pflanzen und Tieren. In unserer Einrichtung lernen die Kinder altersentsprechend ökologische Lebensräume kennen. Sie bekommen Einblicke in die Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaften. Die Kinder werden von uns angehalten achtsam mit Tieren, Pflanzen und ihren Mitmenschen umzugehen. Sie lernen, dass sich das eigene Handeln und das Handeln der Mitmenschen auf die Natur auswirkt. Unser großzügiges Außengelände lädt die Kinder zum Entdecken und Experimentieren ein. Mithilfe von Bilderbüchern vermitteln wir den Kindern altersentsprechend Naturwissenschaften.
Medienerziehung
Die Kinder wachsen in der heutigen Umwelt mit den unterschiedlichsten Medien auf. Wir möchten sie altersentsprechend mit ihnen vertraut machen und sie zum kreativen Umgang z.B. mit, ermutigen:
In unsere Einrichtung regen wir einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medien an und sind als ErzieherInnen selbst Vorbild.
Körper, Gesundheit und Ernährung
Körperliches und seelisches Wohlbefinden sind Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung der Kinder. Erwiesen ist, dass das Wohlbefinden der Kinder die Voraussetzung für effektives Lernen ist. Wir als Einrichtung schaffen für die Kinder eine ansprechende Atmosphäre, in der sie sich angenommen fühlen und die sie neugierig macht. Wichtig ist für Kinder, dass sie die unterschiedlichsten Erfahrungen mit all ihren Sinnen erleben.
Ganzheitliche Gesundheitsbildung heißt für uns aber auch, dass wir den Kindern Regeln der Hygiene wie z.B. Hände waschen vor dem Essen, Taschentücher verwenden, etc. vermitteln.
Körperbewusstsein und Gesundheit – Wie fördern wir das?
- Tägliches Spielen an der frischen Luft
- Viel Bewegung
- Gespräche und Projekte über Gesundheitsernährung
- Turnangebote
- Rückzugsmöglichkeiten zum Ausruhen
Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure, welche neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig sind. Sie möchten sich „begreifend“ ein Bild von der Welt machen, sich aktiv mit den Menschen und Dingen in ihrer Umgebung, in ihrem eigenen Tempo, auseinandersetzen.
Dafür braucht ein Kind:
Wir als ErzieherInnen verstehen uns als Wegbegleiter, Unterstützer und Berater. Wir möchten den Kindern die Zugänge zur Welt eröffnen. Das bedeutet jedes Kind so anzunehmen wie es ist sowie seine Stärken, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen zu fördern.
Die individuelle Entwicklung der Kinder steht in unserer Einrichtung immer im Vordergrund.
Wir sind eine familienergänzende Einrichtung und sehen eine vertrauensvolle, offene und wertschätzende Erziehungspartnerschaft zwischen den Fachkräften und Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigten als unabdingbare Basis einer qualitativ hochwertigen pädagogischen Arbeit.
Wir vertreten gemeinsam die Interessen zum Wohle der Kinder. Dabei sind intensiver Informationsaustausch, verlässliche Ansprechpartner und Transparenz in der Arbeit, sowie die Beratung und Begleitung in Erziehungsfragen von besonderer Bedeutung.
Intensiver Informationsaustausch durch:
Transparenz unserer Arbeit durch:
Uns ist eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Haltung wichtig. Das bedeutet, dass Lob, Ideen, Anregungen, Kritik als hilfreich und für eine positive Entwicklung der KiTa betrachtet werden.
Tagesablauf der Regelgruppen (Kinder von 2 – 6 Jahre)
Morgens, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen, begrüßt sie zunächst eine ErzieherInnen ganz individuell in der jeweiligen Gruppe. Für einige Kinder ist es dabei wichtig, dass die ErzieherInnen ihnen morgens viel Aufmerksamkeit schenken und sich ihnen zuwendet, andere Kinder haben schon eigene Ideen, wie sie den Morgen beginnen möchten. Der „Start“ in den Kindergartenmorgen richtet sich nach den Bedürfnissen und Interessen der einzelnen Kindergartenkinder.
Die Kinder haben nun die Möglichkeit in Kleingruppen zu spielen, sich allein zu beschäftigen oder zu frühstücken. Die Kinder entscheiden selbst, mit wem und wann sie in dem Zeitraum von 7.15 Uhr bis 10.00 Uhr frühstücken und werden bei Bedarf dabei unterstützt.
Während des Freispiels werden die Kinder von den ErzieherInnen begleitet, sie geben den Kindern Anregungen und stärken sie in ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Um 9.00 Uhr begrüßen sich die Kinder der jeweiligen Gruppen im Morgenkreis. Hier wird gemeinsam der Tagesablauf geplant, Spiele gespielt, Lieder gesungen, Geschichten erzählt, sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigt, aktuelle Themen der Kinder besprochen, Situationen aus dem Kindergartenalltag aufgegriffen und vieles mehr. Danach wird das Freispiel weitergeführt.
Regelmäßig bieten wir Aktivitäten wie Bewegungsaktionen, Kreativbeschäftigungen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Lernwerkstätten, usw. an.
Die Kinder haben jetzt zusätzlich die Möglichkeit während des Freispiels den Außenbereich oder den Bewegungsraum zu nutzen und sich gegenseitig in den Gruppen zu besuchen.
Um 12.30 Uhr beginnt das Mittagessen in den einzelnen Gruppen.
Nach dem Mittagessen, beginnt die Mittagsruhe. Hier schauen sich die Kinder mit einer ErzieherIn Bilderbücher an, oder hören eine CD.
Den Nachmittag nutzen wir dazu, um Angebote vom Vormittag zu intensivieren oder noch weiteren Spielmöglichkeiten nachzugehen.
Nun nutzen die Kinder auch den Außenbereich wieder. Die beiden Regelgruppen sowie die Krippengruppe werden bei Bedarf zusammengelegt.
Tagesablauf der Krippengruppe (Kinder von 0-3 Jahre)
Unser Tagesablauf ist immer dynamisch und orientiert sich stark an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und an täglichen immer wiederkehrenden Ritualen!