Unsere pädagogische Konzeption

Unsere Konzeption orientiert sich an den Bedürfnissen unserer Kinder und Familien, wobei die jeweiligen Entwicklungsschritte sich nach dem Wandbild im Flur "Jeder in seinem Tempo" orientieren. 

Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Mit dem Eintritt in die Kita löst sich Ihr Kind stundenweise vom Elternhaus und setzt sich mit gleichaltrigen Kindern und fremden Erziehungspersonen auseinander.

Um diesen Schritt möglichst problemlos zu gestalten, ist eines unserer Ziele, Ihrem Kind und Ihnen diesen Übergang zu erleichtern. Wir geben dem Kind mit sichtbaren Zeichen wie Blickkontakt, Streicheln, Ansprache usw. die Möglichkeit, mit uns Kontakt aufzunehmen. Für uns ist es selbstverständlich, das Kind in seinen Stimmungen (Lachen, Weinen, Wut, Launen, Trauer) ernst- und anzunehmen. Aus diesem Gefühl des Angenommenseins entwickelt sich zunehmend das Sozialverhalten der Kinder, Akzeptanz der Gruppe und anderer Kinder, sowie ein gesundes Verhältnis zu Erwachsenen und das Finden von Freunden.

Ihre Kinder werden demnächst in die Gestaltung des Kitaalltags mit einbezogen, dadurch entwickelt sich ein gesundes Selbstwertgefühl und sie fühlen sich ernst genommen. Uns ist es wichtig, dass die Kinder ihre Gefühle annehmen und unterschiedlich ausdrücken können.

Eines unserer Ziele ist es auch, sich gegenseitig als vollwertige Partner zu akzeptieren, unabhängig welcher Nationalität oder Religionsgemeinschaft.
In unserer Kita sind Familien aus vielen Herkunftsländern. In der multikulturellen Mischung aller Familien sehen wir eine große Chance für alle Eltern und Kinder. Unsere Kinder lernen Eigenarten, Essgewohnheiten, Lieder, Bräuche und die Sprache der verschiedenen Kulturen kennen. Ein multikultureller Kindergarten verlangt aber auch von allen Eltern ein großes Maß an Toleranz und Akzeptanz sowie eine gewisse Neugierde für die fremde Kultur.

Wichtig für unsere Kinder ist es auch, in vielen Lebensbereichen eigenständig zurechtzukommen. Sie sollen Fähigkeiten entwickeln, die sie unabhängig von anderen Menschen machen, um Verantwortung für sich und ihre Umwelt übernehmen zu können. Besonders wichtig ist uns dabei, dass die Kinder ihre Umgebung mit allen Dingen und Menschen umfassend wahrnehmen und erleben. Hierbei ist es den Kindern eine Hilfe, sich in unterschiedlichen Formen auszudrücken und mitzuteilen (Musik, Bewegung, Rollenspiel, Darstellen, Malen, Beobachten, Erzählen). Kinder nehmen an Wissen und Fähigkeiten nur dann zu, wenn sie experimentieren und ausprobieren können.

Oft entstehen Situationen, in denen die Kinder Erfolgserlebnisse haben, aber es gibt auch Situationen, in denen Konflikte entstehen. Unsere Kinder werden dabei ermutigt, Streitigkeiten, wenn möglich, ohne das Eingreifen des Erwachsenen zu lösen, bekommen aber auch Hilfe in der Konfliktbewältigung, wenn sie diese benötigen.

Wichtig ist uns außerdem, dass die Kinder die Kita als Freiraum erleben. Mit zunehmender Sicherheit erobern sie alle Räumlichkeiten. Sie spielen mit Freunden in der Turnhalle, auf dem Außengelände und in der Küche, daher ist es auch wichtig, dass die Eingangstür morgens pünktlich geschlossen werden kann, um den kleinen Entdeckern das gesamte Raumspektrum zur Verfügung zu stellen.

Rolle der pädagogischen Fachkraft

Wir als Erzieherinnen verstehen uns als Wegbegleiter, Unterstützer und Berater Ihrer Kinder in dieser Lebens- und Entwicklungsphase. Sie sollen spüren, dass sie von uns in allen Situationen angenommen werden.

Wir sehen unsere Aufgabe und Verantwortung darin, den Kindern Zugänge zur Umwelt und zu allen Lebensbereichen zu eröffnen. Unser Ziel ist es, die Eigenständigkeit, das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken und zu fördern. Hilfreich ist es dabei für uns, Ihr Kind in den verschiedenen Spielbereichen zu beobachten. Hierdurch haben wir die Möglichkeit, die Bedürfnisse der Kinder besser zu erkennen und sie in die Planung des Kindergartentages mit einzubeziehen, aber auch in Konfliktsituationen das Kind besser zu verstehen und besser eingreifen zu können.

Unser größtes Ziel ist es, jedes Kind so zu nehmen, wie es ist, seine Stärken zu erkennen und daran anzuknüpfen.
Die Beobachtungen geben uns dabei die Möglichkeit, als Mutmacher, Begleiter und Grenzensetzer zu fungieren. Hierdurch haben wir auch besser die Möglichkeit, als Ansprechpartner für Eltern bereitzustehen.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Unser Team legt großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Eltern.

Wir als Kita sind eine familienergänzende Einrichtung und sehen in den Eltern die kompetentesten Personen für ihr Kind. Für die pädagogische Arbeit im Kindergarten sehen wir uns als kompetent an und können daher nur in Zusammenarbeit mit Eltern günstig auf die Kindesentwicklung einwirken und sind von daher auf die Zusammenarbeit mit Eltern angewiesen.
Diese Zusammenarbeit hat bei uns einen hohen Stellenwert, nicht nur, weil das Gesetz es so fordert, sondern weil unsere Kindergartenarbeit nur mit den Eltern erfolgreich sein kann. Eltern sind zwar oft keine pädagogischen Fachkräfte wie wir, aber sie sind Experten für ihr Kind. Regelmäßiger Austausch in Tür- und Angelgesprächen, Einzelgesprächen und Beratungen sind wichtig, um sich auch gegenseitig über die Entwicklung des Kindes auszutauschen. Unsere Kinder können nur profitieren, wenn die Eltern sich für die Kindergartenarbeit interessieren und daran mitwirken.

Elternarbeit zeigt sich bei uns z.B. in folgenden Formen:

  • Elternbeirat
  • Tigerentenpost
  • Elternabende
  • Bastelnachmittage
  • Ausflüge, z. B. zur Freilichtbühne etc.
  • Theaterfahrten mit Eltern
  • Elternsprechtage
  • Sprechzeiten für Eltern
  • Spielnachmittage usw.
  • Karneval: Kinderzug
  • Hospitation in der Gruppe nach Absprache

Seit einigen Jahren steht den Kita-Team ein sehr engagierter Elternbeirat zur Seite. Diese sechs Elternvertreter, die jeweils zu zweit aus den verschiedenen Gruppen kommen, und bei der Elternvollversammlung im Herbst gewählt werden, dienen als Ansprechpartner für alle Eltern, sind aber auch eine große Hilfe als Unterstützung der Arbeit der Kita.
Sie geben wichtige Dinge weiter, erinnern Eltern an Termine und organisieren selbstständig Aktionen und sind am Weiterkommen der Kita sehr interessiert.
Sie nehmen an Veranstaltungen wie Karneval oder Nikolaus teil, die aus Platzgründen ohne alle Eltern stattfinden.

Der Elternbeirat zeigt beim Delbrücker Karneval seit 4 Jahren besonderen Einsatz: das Motto für den Kinderzug wird beraten, die Kostüme mit den Eltern gebastelt oder genäht und die Organisation zur Teilnahme am Kinderzug übernommen, die Teilnahme hat den Eltern sehr viel Spaß gemacht! Diese Aktivität findet nur statt, wenn sich genügend Eltern zur Mithilfe bei den Vorbereitungen melden.

Ohne unsere Eltern könnten wir nicht kindzentriert arbeiten, wir würden uns daher freuen, Sie als interessierte Eltern zu gewinnen, die uns, zum Wohle Ihres Kindes, gut unterstützen.

Wir alle, Team und Elternbeirat, freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihrer Familie!

U3 Gruppe

Die Bienchengruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren

Ab dem 01.08.2008 wurde diese Gruppe laut Kibiz-Gesetz „Gruppe für Kinder unter drei“ genannt, wo 10 Kinder unter drei Jahren betreut werden. In dieser Gruppe gibt es kein wechselndes Personal, 3 Vollzeit – Erzieherinnen begleiten die Kinder immer, es gibt auch keine Schulpraktikanten dort, um die Anzahl der Bezugspersonen gering zu halten, damit eine enge Bindung möglich ist, die für diese Altersstufe ganz wichtig ist. .

Damit die „Kleinen“ aufmerksam begleitet und individuell gefördert werden, sind folgende konzeptionellen Voraussetzungen sehr wichtig:

Eingewöhnung
Es gibt eine mit den Eltern abgesprochene Eingewöhnung nach dem „Berliner Modell“, damit sich jedes Kind in Begleitung seiner Eltern nach eigenem Tempo an die Erzieherinnen und die neue Umgebung gewöhnen kann.

Rahmenbedingungen
Den Kindern stehen feste Vertrauenspersonen zur Verfügung, es gibt keine unnötigen Wechsel.

Altersmischung
Das Miteinander der Kinder untereinander gibt ihnen unzählige Möglichkeiten, besonders das Sozialverhalten und das Selbstbewusstsein in einer kleinen Gruppe zu üben.

Angebote
Die Kinder bekommen altersentsprechende Angebote in den verschiedenen Bildungsbereichen. So werden z. B. mathematische, naturwissenschaftliche und technische Interessen unterstützt. Besonderen Wert legen wir auf die Sprache, die Bewegung und den Umgang mit alltäglichen Situationen.

Beobachten und Dokumentieren
Die Erzieherinnen berichten anhand von verschiedenen Bildern, Briefen und Fotos regelmäßig über den Entwicklungsstand des Kindes.

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern
Es wird sich regelmäßig mit den Eltern über den Entwicklungsstand ihres Kindes ausgetauscht, entweder in ausgewiesenen Sprechzeiten oder bei Tür -und Angelgesprächen. Über die Befindlichkeiten und Besonderheiten bei den Kindern ist ein regelmäßiger Kurzaustausch sehr wichtig, da die Kinder oft noch nicht ihre Gefühle äußern können oder ihre Befindlichkeiten preisgeben können.

Rituale
Es gibt klare Strukturen und Rituale im Tagesablauf, an denen sich das Kind orientieren kann. Die Begrüßung, sowie das gemeinsame Frühstück und Mittagessen an seinem eigenen Platz, ausgiebige Bewegungsphasen draußen und in der Turnhalle oder der Mittagsschlaf im eigenen Bett geben dem Kind Sicherheit in der fremden Umgebung.

Für unsere Bienchengruppe gibt es eine eigene kleine Konzeption. Den Eltern, die die Bienchengruppe besuchen, wird sie automatisch ausgehändigt.

Sprachförderung

Die sprachlichen Entwicklung unserer Kinder nimmt einen hohen Stellenwert unserer pädagogischen Arbeit ein. Wir verstehen unter einer optimalen Sprachförderung das Aufgreifen der Sprache als Schlüsselkompetenz für alle Kinder, die in allen Situationen des Alltags in unserer Kita gefördert werden kann und die insbesondere vom Dialog zwischen Erzieherinnen und Kindern profitiert.

Ganzheitliche Sprachförderung umfasst für uns:

Neben den verbalen Äußerungen der Kinder beobachten wir auch ihre Äußerungen der Körpersprache und alle situativen Aspekte des ganzen Sprachprozesses.
Somit vermeiden wir eine Defizitbetrachtung des Spracherwerbs und bilden uns durch gezielte Beobachtungen ein ganzheitliches Bild des Sprachentwicklungsstandes eines jeden Kindes unter Berücksichtigung des individuellen Entwicklungsverlaufs und der Lebenssituation des einzelnen Kindes.
Mit dieser Art der ganzheitlichen Sprachförderung sind sowohl Kinder mit Spracherwerbsproblemen als auch Kinder mit mehrsprachiger Familiensituation in eine gute Förderung integriert.
In Verbindung mit ihrem Interesse an Personen und am Tätigsein "entdecken" unsere Kinder nach und nach Sprache als nützliches Handwerkszeug.
Motivation zur Anwendung von Sprache und das Bedürfnis zum besseren Sprachgebrauch erhalten alle Kinder durch eine "reichhaltige pädagogische Kost".

Eine zunehmend differenziertere Sprache bildet sich durch:

  • anspruchsvolle Tätigkeiten, die Kinder mit all ihren Sinnen und Handlungen animieren und herausfordern
  • intensiver Erzieherdialog und gutes sprachliches Vorbild wecken bei allen Kindern das Bedürfnis nach einer zunehmend differenzierten Sprache
  • für unser sprachpädagogisches Konzept wird die Sprachförderung altersgemäß durch sprachliche Anregungen und Angebote gesteigert

Während der Anfangszeit im Kindergarten ist die Sprache eng verbunden mit Tätigkeiten, später ist eine planerische, fragende und interpretierende Sprachförderung angemessen, die dem Kind zum Ende der Kitazeit die Möglichkeit öffnet, ohne Unterstützung von Anschauung selbstständig sprachlich zu handeln und zu kommunizieren.

Jedes einzelne Kind hat eine eigene Art, Sprache zu lernen. Bilder, Bilderbücher, Fotos, Dias, Kasperspiele, Geschichten und Rollenspiele fördern das Verständnis für Sprache, nicht allein durch Anschauung, sondern durch den Reiz, das Gesehene und Gehörte ins eigene Leben zu übernehmen und sich dabei zu erproben.
Das Vorbild im Elternhaus ist dabei sehr prägend!

Für Kinder, die nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind, kann auch die Erstsprache eine Brücke für das Verständnis der deutschen Sprache sein. Wenn Kinder sich in der Erstsprache (Muttersprache) bereits Wissen über Farben oder Formen angeeignet haben, benötigen sie für die Bedeutung der "neuen Sprache" nur eine sprachliche Hülle, da die Bedeutung bekannt ist. Das Wort der Erstsprache lässt sich dann leicht durch das deutsche Wort ersetzen. Muss die Bedeutung neu erworben werden, ist der Lernvorgang für dieses Kind deutlich schwieriger.
Daher ist es für Kinder mit Migrationshintergrund wichtig, eine fundierte und komplexe Erstsprache zu erfahren, um den deutschen Wortschatz schneller zu begreifen.
Wem diese Tatsache bewusst wird, der geht manchmal vielleicht auch toleranter damit um, dass Kinder aus mehrsprachigen Familien, besonders mit ihrer Mutter, in ihrer Erstsprache kommunizieren.

Vernetzung mit anderen Institutionen

Um die Entwicklung der Kinder entsprechend zu fördern und zu begleiten, sehen wir eine Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie z. B.

  • Beratungsstelle Schloß Neuhaus
  • Ergotherapeuten und Logopäden
  • Grundschulen
  • Jugendamt
  • Fachberatung
  • örtliches Jugendamt
  • Gesundheitsamt
  • Arbeitskreis Zahngesundheit
  • Fachschulen für Sozialpädagogik
  • Sozialpädiatrisches Zentrum Paderborn
  • Bürgernahe Arbeit mit der örtlichen Polizei
  • Heilpädagogische Praxen
  • Sprachheilschule Paderborn
  • Frühförderstelle
  • Familienzentren Pusteblume (Lohmannstr.) und Purzelbaum (Kettlerstr.)
  • gegenseitige Besuche mit dem Tagespflegeheim St. Johannes Delbrück

12 Forderungen eines Kindes

Die 12 Forderungen eines Kindes an seine Eltern und Erzieher:

1. Verwöhne mich nicht!
Ich weiß genau, was ich nicht bekommen kann –
ich will dich nur auf die Probe stellen!

2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben!
Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicher fühle!

3. Weise mich nicht im Beisein von anderen zurecht,
wenn es sich vermeiden lässt!
Ich werde Deinen Worten mehr Bedeutung schenken,
wenn du zu mir leise und unter vier Augen sprichst!

4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu Dir sage “Ich hasse dich!“.
Ich hasse nicht dich, sondern die Macht, Deine Pläne zu durchkreuzen.

5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!
Ich muss peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen, um innerlich zu reifen!

6. Meckere nicht ständig!
Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle!

7. Mache keine vorschnellen Versprechungen!
Wenn Du Dich nicht an die Versprechungen hältst,
fühle ich mich von Dir im Stich gelassen!

8. Sei nicht inkonsequent!
Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu Dir!

9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle!
Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Informationen zu holen!

10. Lache nicht über meine Ängste!
Sie sind erschreckend echt, aber Du kannst mir helfen, wenn Du versuchst,
mich ernst zu nehmen!

11. Denke nicht, dass es unter Deiner Würde sei, Dich bei mir zu entschuldigen!
Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von
Zuneigung und Verständnis!

12. Versuche nicht, so zu tun, als seist Du perfekt oder unfehlbar!
Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass Du es doch nicht bist!

Ich wachse so schnell auf und es ist sicher schwer für Dich,
mit mir Schritt zu halten!
Aber jeder Tag ist wertvoll, an dem Du es versuchst!

(Lucia Feider)

Kontakt

KiTa Kunterbunt
Städtische Kindertageseinrichtung 

Leitung: Sonja Mc Govern

Dietrich-Bonhoeffer-Str. 2
33129 Delbrück

Tel: 05250/54349
Mail: ktkntrbntkdsdld

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