Jedes Kind unserer Kindertageseinrichtung wird mit seinen Stärken und Schwächen gesehen.
Wir, als pädagogisches Fachpersonal, wollen jeden einzelnen bestmöglich fördern.
Um jedes Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung zu begleiten, ist es wichtig, eng mit den Eltern zusammenzuarbeiten.
Dies versuchen wir über verschiedene Wege:
Diese finden vor dem ersten Kindergartentag jedes Kindes statt. Sie dienen für ein erstes Kennenlernen zwischen Eltern, Leitung und Gruppenleitung.
Es findet ein Austausch statt, bei dem der erste Kindergartentag besprochen wird, erste Eindrücke über unsere pädagogische Arbeit vermittelt werden und Informationen über die Kindertageseinrichtung weitergegeben werden. Außerdem haben die Eltern hier die Möglichkeit, uns als Kindertageseinrichtung über Besonderheiten ihres Kindes zu informieren.
Vor Beginn des neuen Kindergartenjahres findet ein gemeinsames Treffen statt, an dem erste allgemeine und organisatorische Dinge mitgeteilt werden, wie zum Beispiel:
Diese können in der Bring- und Abholphase stattfinden und dienen zum kurzen Austausch zwischen Eltern und Fachpersonal.
Vor jeder Gruppentür hängt die sogenannte Elternpost. Diese dient zur Weitergabe, von schriftlichen Informationen und Terminen bezüglich der Kindertageseinrichtung, des Trägers, des Kreisjugendamtes, des Gesundheitsamtes und der Familenzentren.
Zusätzlich zur Elternpost hängt vor jeder Gruppentür ein Whiteboard, an der wichtige Infomationen ausgehängt und mitgeteilt werden.
Diese dienen für einen regelmäßigen und persönlichen Austausch zwischen Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal. Hierbei wird die Entwicklung des einzelnen Kindes besprochen und gemeinsame Fördermöglichkeiten erarbeitet.
Am Anfang jedes Kindergartenjahres findet die Elternvollversammlung statt. Innerhalb dieser Versammlung wird der Elternrat für das neue Kitajahr gewählt.
Es werden Informationen über die pädagogische Arbeit und die Rahmenthemen des Kindergartenjahres vorgestellt und verschiedene Projekte besprochen.
Geben die Möglichkeit (freiwillige Teilnahme) an Informationsabenden teilzunehmen, die von externen Referenten geleitet werden
(zum Beispiel: 1. Hilfe am Kind, Resilienz, Gesunde Ernährung usw.).